GABRIELLE ist eine Animationsserie, die von 'Les Films d'ici & Xbo Film' produziert wurde
Zielgruppe: Familien / 6 - 10 Jährige
GABRIELLE erzählt die Geschichte eines kleinen Mädchens mit eigenartigen Superkräften. So kann sie Methaphern in die Wirklichkeit zaubern. Wenn sie zum Beispiel sagt, dass sie "einen Frosch im Hals hat"… schwups kommt ein Frosch aus ihrem Mund. Wenn es wie aus Kübeln regnet sieht sie große Kübel am Himmel aus denen sich das Wasser ergießt.
GABRIELLE basiert auf Metaphern aus der französischen Sprache, aber der Anspruch ist es ähnliche Ausdrücke aus anderen Sprachen in das Projekt zu integrieren.
Zum Beispiel sagen Deutsche "Ich hab einen Frosch im Hals", Franzosen dagegen "ich habe eine Katze im Hals". Während man im Deutschen sagt "es regnet wie aus Kübeln", sagt man im Englischen "es regnet Katzen und Hunde" und im Französischen "es regnet Bindfäden".
Jede Episode befasst sich mit einem Ausdruck. Jedes mal wenn eine Metapher Wirklichkeit wird verursacht dies eine mittelschwere Katastrophe in Moutarde-les-Donjon, einer schrulligen Vorstadt, in der die mächtige Firma LOVA den Takt angibt. Gabrielle lebt dort mit ihrer Mutter und einem Blumenstrauß exzentrischer Nachbarn.
Basierend auf Fotokollagen, arbeitet GABRIELLE mit der Gleichzeitigkeit von Phantasie und Wirklichkeit, dem abstrakten und greifbaren … Auf diese Weise fördert GABRIELLE bei jungen Zuschauern das Bewusstsein für die eigene aber auch für fremde Sprachen, sowie für die eigenwillige Poesie die jeder Sprache innewohnt.
Kurzum: GABRIELLE ist ein lustiges und kreatives europäisches Programm über Sprache und Kultur
* * *
GABRIELLE wurde von Rozenn Quere (Fotografie) und Perrine Lottier (Regie und Drehbuch) produziert. Sie haben sich auf die Suche nach einer eigenen Ausdrucksform gemacht, die Realität mit Poesie mischt und diese in in der dynamischen Überschneidung von Fotografie und Wörtern gefunden.
Die Idee Metaphern zu illustrieren entsprang der Arbeit mit dieser Überschneidung und amüsante Kurzfilme schien der geeignete Weg, um vor allem junge Menschen auf die Schätze der Sprache aufmerksam zu machen.
Zielgruppe: Familien / 6 - 10 Jährige
GABRIELLE erzählt die Geschichte eines kleinen Mädchens mit eigenartigen Superkräften. So kann sie Methaphern in die Wirklichkeit zaubern. Wenn sie zum Beispiel sagt, dass sie "einen Frosch im Hals hat"… schwups kommt ein Frosch aus ihrem Mund. Wenn es wie aus Kübeln regnet sieht sie große Kübel am Himmel aus denen sich das Wasser ergießt.
Französisch : eine Katze im Hals haben / Deutsch : Einen Frosch im Halse haben
GABRIELLE basiert auf Metaphern aus der französischen Sprache, aber der Anspruch ist es ähnliche Ausdrücke aus anderen Sprachen in das Projekt zu integrieren.
Zum Beispiel sagen Deutsche "Ich hab einen Frosch im Hals", Franzosen dagegen "ich habe eine Katze im Hals". Während man im Deutschen sagt "es regnet wie aus Kübeln", sagt man im Englischen "es regnet Katzen und Hunde" und im Französischen "es regnet Bindfäden".
Jede Episode befasst sich mit einem Ausdruck. Jedes mal wenn eine Metapher Wirklichkeit wird verursacht dies eine mittelschwere Katastrophe in Moutarde-les-Donjon, einer schrulligen Vorstadt, in der die mächtige Firma LOVA den Takt angibt. Gabrielle lebt dort mit ihrer Mutter und einem Blumenstrauß exzentrischer Nachbarn.
Basierend auf Fotokollagen, arbeitet GABRIELLE mit der Gleichzeitigkeit von Phantasie und Wirklichkeit, dem abstrakten und greifbaren … Auf diese Weise fördert GABRIELLE bei jungen Zuschauern das Bewusstsein für die eigene aber auch für fremde Sprachen, sowie für die eigenwillige Poesie die jeder Sprache innewohnt.
Kurzum: GABRIELLE ist ein lustiges und kreatives europäisches Programm über Sprache und Kultur
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GABRIELLE wurde von Rozenn Quere (Fotografie) und Perrine Lottier (Regie und Drehbuch) produziert. Sie haben sich auf die Suche nach einer eigenen Ausdrucksform gemacht, die Realität mit Poesie mischt und diese in in der dynamischen Überschneidung von Fotografie und Wörtern gefunden.
Die Idee Metaphern zu illustrieren entsprang der Arbeit mit dieser Überschneidung und amüsante Kurzfilme schien der geeignete Weg, um vor allem junge Menschen auf die Schätze der Sprache aufmerksam zu machen.
